Parteienvielfalt für Vaduz gibt es nur mit Frank Konrad
Mit 39,1 Prozent der Stimmen liegt Frank Konrad vor dem zweiten Wahlgang mit neun Stimmen Rückstand auf Rang zwei. «Ich bedanke mich herzlich für die Unterstützung. Ich bitte die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Vaduz mich am 14. April zu wählen, damit es in Vaduz vorwärts geht.», so der Bürgermeisterkandidat der VU.
Frank Konrad ist angetreten, um die absolute Mehrheit der FBP zu brechen. Zu viel Potenzial wurde in dieser Zeit nicht abgerufen, weil die politischen Kräfte nicht genügend einbezogen wurden. Mit einer absoluten Mehrheit muss man sich nicht mit anderen Argumenten auseinandersetzen. «Ich möchte von Anfang an dafür sorgen, dass Projekte breiten Support bekommen – weil sie mit den Menschen vorab besprochen wurden», verspricht Frank Konrad.
Kein «So weiter wie bisher»
Fakt ist: 60,4 Prozent der Stimmbürger haben sich im ersten Wahlgang für Veränderung ausgesprochen. Sie haben entweder Frank Konrad, René Hasler oder Giovanna Gould gewählt. Das ist als klares Zeichen zu werten, dass in Vaduz frischer Wind gewünscht ist. «Demokratie sorgt, wo nötig, für Veränderungen. Ein Machtwechsel tut manchmal Not», erklärt der Vaduzer Bürgermeisterkandidat. Vaduz habe nun die Chance auf einen Richtungswechsel. Mit Frank Konrad kann ein solcher erreicht werden. Und die Bevölkerung soll darauf Einfluss haben, wohin es mit Vaduz weitergeht. Denn Frank Konrad steht von Anfang an für mehr Beteiligung der Menschen von Vaduz.
Nach dem Rückzug von René Hasler sind dessen 16,6% der Stimmen heiss umworben «Ich gehe davon aus, dass die Freie Liste im Gemeinderat vertreten sein wird. Sollte ich Bürgermeister werden, werde ich diese politische Kraft sehr ernst nehmen. Jeder Gemeinderat hat bei mir dasselbe Gewicht.» Frank Konrad bekräftigt damit, dass er ein Bürgermeister für alle in Vaduz sein wird.
Manfred Bischof behauptet zwar jetzt (im «Volksblatt» vom vergangenen Donnerstag), auch er wolle alle Kräfte einbinden. Die Fakten unter FBP-Führung und mit Bischof als Fraktionssprecher der Mehrheitspartei sprechen aber eine andere Sprache: Immer wieder musste das Volk einschreiten, weil die vorgelegten Gemeindeprojekte nicht gut genug durchdacht waren – oder die Menschen zu wenig miteinbezogen wurden. Frank Konrad steht für einen lebendigen Dialog mit den Gemeinderäten und der Bevölkerung, um zu mehrheitsfähigen Projekten zu gelangen.
Bodenständig und volksnah
Mit seiner reichen politischen Erfahrung verfügt er auch über viele überparteiliche und überregionale Beziehungen, um Vaduz vorwärts zu bringen. Als Unternehmer weiss er auch, wie man anpackt und Verantwortung übernimmt. Frank Konrad sucht das Gespräch mit den Betroffenen. Er ist bodenständig und volksnah. Nur eine Mehrheit der Stimmen für Frank Konrad wird in Vaduz Parteienvielfalt garantieren.